Heilungsberichte Healing Room Bern
Oktober 24, Lorena aus dem Thurgau:
Der Herr hat mich von meinen Ketten befreit.
Ich kam mit dem Gedanken zum Healingrooms Bern, um dort Wunder zu sehen und zu erleben. Nach einem Gespräch mit Marcel erkannte ich jedoch, dass mich der Herr nicht dorthin geführt hatte, damit ich anderen helfe, sondern damit Er mir helfen kann. Seit Jahren habe ich denjenigen, die mich gut kennen, gesagt, dass ich das Gefühl habe, als wäre ich gebunden, als hätte ich Ketten um mich, die mich binden. Deshalb staunte ich nicht schlecht, als ich die Visitenkarte von Marcel sah, auf der eine gesprengte Kette abgebildet war. Ich wusste nämlich nicht, dass er auch einen Befreiungsdienst anbietet.
An diesem Tag war Jesus mit mir dort, und durch die Hilfe meiner Brüder im Geiste konnte ich endlich loslassen. Es war ein starker innerer Kampf. Ich hatte nämlich gedacht, dass es nichts gibt, das mir jemals diese Ketten um mich herum abnehmen könnte. Mir wurde dort jedoch immer wieder gesagt, dass Jesus stärker ist. Und als ich diese Wahrheit endlich in mein Herz aufgenommen hatte, fielen die Ketten. Es war ein Wunder für mich. Ich hätte nie gedacht, dass es jemals möglich wäre, von diesen Ketten befreit zu werden. Aber unserem Gott ist nichts unmöglich. Ich konnte nun endlich frei sein nach so vielen Jahren (es waren mehr als zwanzig Jahre, und ich bin jetzt 30 Jahre alt) und endlich war ich frei.
Ich danke dem Herrn Jesus für diese Befreiung, und ich danke Marcel und seinem Team für die Zeit und die Opferbereitschaft, mir in Liebe durch das Gebet zu dienen. Danke, Jesus, Du bist der alleinige König. Dir gebührt aller Dank und alle Ehre. Ich liebe Dich.
Amen.
Grüessech I bi Pia 60gi
Immer no überwäutiget vo Gottes Würke bini no am Stuunä u sprichä mi Dank us u freue mi so fescht !
I gröschter Sorg u mim brochnä Muetterhärz bini am17. Juni 1.Mals id HEALING – ROOMS . I kennä d Sarah u der Marcel Mentele privat vo früecher u ha ihnä immer chönnä vertrouä.
Ha ar Nägeligass dörfe ufschriibä, was mis Gebätsaliege isch u ha gwartet bis i bi ar Reihe gsi. 2 Frouä u 1 Ma hei für mi bättet. Der heilig Geischt het ar einä Frou der Name gä vo mire Tochter! Ihri Lieblingsfarb u der Imput Lobpreis! Das AUES isch wahrhaftig üsi Tochter! Si hei bättet für üsi Tochter! Fazit: Üsi Tochter het sich am 7.Juli ir Emme la Toufe im Kreis vo ihrnä Fründinne.
SIT DÄM GEBÄT vom 17.Juni isch Schlag um Schlag Rueh u Schritte vo üsere Tochter i i nä gsundi Richtig erfolgt u si blüeht uf u öffnet sich nach und nach! AMEN u Dank dir liebschtä Vati
Umä 7.Juli 2023 isch mi Brüeder vo sehr hüfig ufträtendä Panickattacke überrollt worde. Äs isch katastrophal gsi für ihn u für üs das o azluege u uszhalte u sehr asträngend für miner Eltere, da sie ä Sohn verlore hei dür Suizid im 2014. Är het Jesus no nid ufgnoh i sim Läbe. dä Brueder wo Panikattacke het gha. Ha sofort mit Fründä u mine jüngschtä Töchtere für ihn bättet. Hüt (14.Juli) seit är mir: Du Pile mir geits viu viu besser, i bi übere Bärg. Är het danket fürs Redä u bätte vo üs, was mi berüehrt het. Gott isch äbe nid chliikarriert u chliinlech wiä mir Mönsche mängisch chöi si. Är isch s Liebschtä u s Beschte wo mir dörfe ha! AMEN
Fänschter putze duet si! Das seit der Ehemann über si Frou wo sit über 7 Jahr chrank isch ä Krebs u i Abständ vo ca. 1Monät oder 2 immer wieder is Spital het müesse. Letschtens het si Bluet erbroche u het is künschtliche Koma müesse gsetzt wärdä. Mir hei Todesangscht gha. Si isch mir sehr sehr nach! Si zwüsche Spital, Baby hüetä u Züglä hin u här gsecklet zu üsere liebe T. Si het de umä hei chönnä nach ca 2.5 Mte Plötzlich het sichs aber wieder rapide verschlächteret u äs het umä is Spital müesse. Vor drü Täg hets heichönnä u het afa Fenster putze u choche! Mir beuge üs vor dir Jesus! AMEN
I ha eifach s Verlange und d Freud gha zu Jesus bätte um nä Wohnig mit Gartesitzplatz , Bodes äbe . Das isch scho paar Mönät her. Ha Ändi Juni 2023 d Mietzinserhöhig übercho. Drum u o wiu d Wohnig u gross isch für mi, bini is Internet go güggslä. Ha grad am gliichä Tag div Tel tätiget u ha Wohnige dörfe go Aluegä. Ha wieder öbber am Tel gha wo ä Wohnig het usgschribä, aber i ha diä Wohnig gar no nid gseh im Internet oder emu nid realistert. Ä nätti Frou nimmts ab u uf mi Frag obi dörf cho d Wohnig luege ar Strasse xxx, seit si, ihri zu vermietendi Wohnig sig aber ar Strasse gbh. I ha di Wohnig dörfe go luege u ha mi grad umarmt gfüehlt i denä Rümlichkeite u de zeigt si mir no d Terasse wo zu derä Wohnig ghört zum alleinigä Gebruch mit Blick übers ganze Dorf u witer! I ha di Wohnig uf Ahieb übercho bevori überhoupt öbbis ha müesse usfülle! Überwäutiget u stuunä dueni über Gottes Wunder! DANKE JESUS
I ha für mi äs sehr äs grosses Opfer da im vergangenä Okt 2023 u mi nach 12 Jahr trennt vo mim Läbespartner. Ha der Idruck gha, äs sig ke Sege uf derä Beziehig us Gründ wo ig nid duä nennä zum Schutz vo ihm. Ha Nächt dürägrännet u mine Fründinne u Kolleginne klagt u klagt mi gross Schmärz. I ha aber JEDERZYT gwüsst im Härze dass das der einzig richtig Schritt isch. Itz isch scho Juli u duet mängisch no fescht weh wiu i ihn gliebt ha. I ha der Idruck dass Gott mi Ghorsam belohnt het im Überfluss u i weiss mit Sicherheit dass das no lang nid AUES isch was Gott git u cha gä für üs aller Mönsche, wenn mir ihm düä vo ganzem tiefschtem Härze vertrouä u a ihn gloube. I ha scho vor denä Wunder chönnä anderi Wunder säuber gseh a mir wiä o a andere Lüt!
DANKE du wunderbare Vati im Himu
Di Pia
Kinderwunsch
Innere Heilung und Befreiung in den Healing Rooms Bern
Ich war am 17. April das erste Mal im Healingrooms Bern. Dies eher ‚zufällig‘ (auch wenn ich nicht an Zufälle glaube, da Gott uns leitet.) Von Anfang an fühlte ich mich sehr wohl und willkommen. So als würde ich zu einem Haus eines sehr guten Freundes kommen.
Jedenfalls habe (oder soll ich sagen: hatte) ich seit Jahren Probleme mit Homosexualität und vor allem Selbstverdammnis. Jedoch lies ich eigentlich zuerst nur für das erstere beten. Die Gruppe jedoch begann plötzlich für das zweitere zu beten (sie haben nicht wissen können davon.) und….ein Wunder ist geschehen. Mit jeder Träne, die ich geweint habe, schien sich diese Selbstverdammnis und alleas was mit ihm kommt aus mir und auf den Boden zu Fallen. Dass erste Mal in meinem Leben konnte ich die wahre Vaterliebe Gottes ganz bewusst spüren und war einfach positiv überwältigt. Gott ist damals, heute und morgen der Gleiche und er wirkt sehr in den healing rooms! Danke für alles.
Dieses Zeugnis, darf gerne auf die Website gestellt werden.
Lissa aus dem Berner Oberland
Frei von Schmerzen nach 12 Jahren
Am 15.10.22 war ich in den Healing Room Bern zu Besuch und lies unter anderem für meinen Kiefer und mein Fussgelenk beten, die sich in unterschiedlichen Schlägereien verletzt haben. Nach dem Gebet war mein Kiefer geheilt und im Fussgelenk hat sich der Schmerz um etwa 50 verringert!.
Ich hatte die Kieferschmerzen schon ca. 12 Jahre lang und die Schmerzen im Fussgelenk ca. seit 2 Jahren.
Ich danke Jesus und dem Team für die Heilung.
Beste Grüsse Hallelujah!!!
Herr M. aus Kirchberg
Frei von der Esoterik und Arbeitsstelle
18.08.2014 – Alles fing 2009 an, als ich mich von meinem damaligen Partner trennte. Durch eine Arbeitskollegin geriet ich in die Esoterik. Ich bin in einger religiösen Familie aufgewachsen und habe immer an Gott geglaubt. Ich betete jeden Tag, aber für die Lösung meiner Sorgen wandte ich mich den esoterischen Angeboten zu. Ich legte morgens und abends Engelkarten, benutzte das Pendel und hatte Bekanntschaften, die Tarotkarten legten. Während dieser Zeit las ich esoterische Bücher. Ich bemerkte, dass meine Probleme durch die Anwendung spiritueller Angebote nicht weniger wurden – im Gegenteil.
Eines abends sass ich auf dem Balkon und bat den lieben Gott um einen Weg. Den richtigen Weg, es hatte sich bei mir das Gefühl eingeschlichen, dass der esoterische Weg mich in die Irre führte.
Mein jetziger Partner schenkte mir an Weihnachten 2013 eine Bibel. Anfangs war es für mich schwierig, den Inhalt der Bibel zu verstehen. Dies war auch der Grund, weshalb die Bibel im Bücherregal stehen blieb.
Ein paar Tage später, sass ich in der Küche am PC und fand im Internet die Geschichte einer Frau, die den Weg aus der Esoterik dank Gott gefunden hatte . Ich konnte mich mit diese Geschichte identifizieren, als hätte ich sie selbst geschrieben. Ich hätte nur noch weinen können. Diese Geschichte war für mich die Bestätigung und die Antwort von Gott. Am selben Abend warf ich alle Bücher, Heilsteine, Pendel, Engelkarten, Traumfänger, etc. in Kartonschachteln und brachte sie in den Keller. Da ich – wegen einer sehr schwierigen Arbeitssituation – krankgeschrieben war, hatte ich genügend Zeit. Deshalb fing ich sofort an mit dem Aufräumen. Ich entsorgte ALLES was mit Esoterik zu tun hatte. Auch entfernte ich die vielen Buddhabilder und -figuren aus meiner Wohnung. Nach einigen Tagen fühlte ich mich frei. Auch meine Seele fühlte sich befreit und erleichtert an.
Ab diesem Moment war für mich klar und ich wusste, dass der richtige Weg JESUS ist. Ich hatte ein riesiges Glücksgefühl in mir und ich wusste, dass Gott mir noch einmal eine Chance gegeben hat. Seit dem Ausstieg aus der Esoterik, nahm ich regelmässig die Bibel zur Hand und las – zusammen mit meinem Partner – jeden Tag etwas aus der Bibel. Es war unser tägliches Ritual, zusammen die Bibel zu lesen. Es wurde mir dann immer klarer, was die Bibel mir sagen will und heute kann ich es in meinem täglichen Leben anwenden.
Nach einigen Wochen wagte ich dann einen Besuch in den Healing Rooms in Bern. Es war an einem Samstag und am kommenden Dienstag hatte ich ein Vorstellungsgespräch für eine neue Arbeitsstelle. Gesundheitlich ging es mir sehr schlecht. Ich hatte jahrelang Kopf- und Magenschmerzen. Bereits als ich den Raum der Healing Rooms betrat, fühlte ich mich sehr wohl, obwohl ich niemanden kannte. Zuerst musste ich ein Formular ausfüllen. Danach setzte ich mich auf einen Stuhl und hörte der Musik zu. Ich hätte nur noch weinen können. Es herrschte eine sehr schöne Atmosphäre und alle anwesenden Personen waren sehr herzlich. Man fühlte sich wirklich willkommen. Nach einer Weile wurde ich für das Beten abgeholt. Zwei liebe Frauen beteten für mich und mit mir- für eine neue Arbeitsstelle und meine Gesundheit. Als ich mich am Schluss von allen verabschiedete, kam David auf mich zu und wir umarmten uns. Ich spürte eine Welle von Liebe, die ich so in dieser Form noch nie erlebt hatte und ich bin mir ganz sicher, dass Jesus durch David gewirkt hat. Ich war einfach nur noch glücklich und konnte wochenlang daran zehren. Zwei Wochen später erfuhr ich, dass ich die Arbeitsstelle erhalten hatte. Auch gesundheitlich geht es mir praktisch wieder vollkommen gut. Die Kopfschmerzen sind verschwunden und auch die Magenschmerzen machen sich nur noch selten bemerkbar.
Ich bin dem lieben Gott endlos dankbar, dass er mir den Weg gezeigt hat und vor allem eine zweite Chance gegeben hat. Ich werde nie aufhören dankbar zu sein und vor allem weiss ich, dass mir das tägliche Beten Kraft gibt. Nun habe ich mich auch einer Gebetsgruppe angeschlossen und ich werde weiterhin die Healing Rooms besuchen, denn ich weiss, dass dies das Richtige für mich ist. Vielen Dank für alles !!!
Frau M aus Bern
Rücken- und Knieschmerzen
13.08.2014 – Am 19. April 2014 kam ich in die HRs Bern um für Gebet für einem bevorstehenden ärztlichen Eingriff zu bitten. Ich hatte einen Polyp in der Gebärmutter und wünschte mir Gelingen und dass es nicht Krebs sei. Es ist alles gut gegangen und es war nicht Krebs! Ich bin Gott sehr dankbar, und auch Ihnen für’s Gebet und so viel Zeit, die Sie schenkten.
Im Gespräch mit dem Team sagten sie, sie sollten auch für Knie und Beine beten. Ich war sehr erstaunt, denn davon hatte ich ja nichts gesagt.Ja, seit vielleicht 10 Jahren spüre ich, dass das Knie sich „verändert“, aber die Schmerzen waren erst seit ca. 10 Tagen aufgetreten. In den Tagen nach Ihrem Gebetsdienst nahmen die Beschwerden ab, und nach ca. 1 Woche war ich schmerzenfrei im Knie und auch im Fussgelenk. Das ist herrlich und ich danke Gott und Ihnen vielmals dafür, die Ihr mit Hingabe und Liebe dient.